- Nachhaltige Produkte und Prozesse: 130 Millionen Euro Forschung in europäischer Zusammenarbeit mit 98 Partnern
- Galliumnitrid-Chips steigern die Energieeffizienz und reduzieren den CO2-Ausstoß: EU-Projekt „ALL2GaN“
- Künstliche Intelligenz stärkt nachhaltige Industrie und sichere Lieferketten in Europa: EU-Projekt „AIMS5.0“
Zur Bewältigung der Klimakrise starten zwei europäische Forschungsprojekte bei Infineon in Villach mit einem großen Schub: Im Projekt „ALL2GaN“ geht es um energiesparende Chips aus Galliumnitrid, die sich einfach integrieren lassen. Sie haben das Potenzial, die Energieeffizienz in einer Vielzahl von Anwendungen um 30 Prozent zu verbessern und weltweit rund 218 Millionen Tonnen CO2 einzusparen. Das Projekt „AIMS5.0“ konzentriert sich auf künstliche Intelligenz (KI), um eine ressourceneffiziente Produktion in allen Branchen zu schaffen und das Supply Chain Management in Europa zu optimieren. Projekte im Gesamtwert von 130 Millionen Euro bringen 98 Partner aus 18 Ländern zusammen. Beide Projekte haben eine Laufzeit von drei Jahren und werden durch Investitionen der Industrie, Fördermittel der einzelnen beteiligten Länder sowie das europäische Forschungsprogramm „Key Digital Technologies“ finanziert.
Mit dem „Green Deal“ will die Europäische Union die EU bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent machen. Um dies zu erreichen, sind intelligente, emissionsarme Technologien mit einer digital starken, wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Industrie in Europa mehr denn je erforderlich. Forschung und Innovation in Schrittmachertechnologien wie der Leistungselektronik sind wichtige Katalysatoren bei der Umsetzung des Green Deal.
Sabine Herlitschka, CEO der Infineon Technologies Austria AG:„Investitionen in Schlüsseltechnologien sind für die Erreichung der Klimaziele unerlässlich. Dies gelingt durch Forschung, Zusammenarbeit mit den besten Partnern und Innovationen mit echter Wirkung – wie hier prognostiziert mit dem Potenzial, 218 Millionen Tonnen CO2 einzusparen. Mit zwei Projekten tun wir genau das: Gemeinsam können wir nachhaltige Produkte und Prozesse schneller entwickeln und einen entscheidenden Beitrag zur Dekarbonisierung und Digitalisierung leisten. Die Ergebnisse stärken die Branche und Europa als Standort im globalen Wettbewerb. Sie bringen mehr strategische Autonomie für Europa und unsere Gesellschaft, sorgen für Lieferketten und eine energieeffiziente Zukunft mit Turbolader.
„
Eine neue Generation energiesparender Chips reduziert Emissionen
Forschungsprojekt „ALL2GaN“ (Erschwingliche Smart-GaN-IC-Lösungen für umweltfreundlichere Anwendungen),unter der Führung von Infineon Austria bringt 45 Partner aus zwölf Ländern mit einem Gesamtbudget von rund 60 Millionen Euro zusammen, mit dem Ziel, das Energieeinsparpotenzial hocheffizienter Leistungshalbleiter aus dem Halbleitermaterial Galliumnitrid (GaN) voll auszuschöpfen ) und sie in vielen Anwendungen einfach und schnell anzuwenden, um Emissionen zu reduzieren.
GaN-Chips: Energieeffizienz reduziert CO2-Fußabdruck
Eine effiziente Produktion, Bewirtschaftung und Nutzung von Energie ist ein wichtiger Hebel zur CO2-Reduzierung. Je weniger Energie verbraucht wird, desto weniger Emissionen entstehen. Eine Schlüsselrolle spielen dabei intelligente Technologien und neue Halbleitermaterialien wie Galliumnitrid (GaN). Sie packen mehr Leistung auf kleinem Raum, wandeln Energie sehr effizient um und reduzieren so den CO2-Fußabdruck digitaler Geräte.
Variable „Toolbox“ für schnelle Integration
Nachdem das Forschungsteam bei Infineon-Villach kostengünstige GaN-Chips entwickelt hat, arbeitet es nun an einem wichtigen Meilenstein: Die innovativen GaN-Leistungshalbleiter sind modular aufgebaut und lassen sich dank Integrationstools problemlos in viele Anwendungen integrieren. Die Forschung erstreckt sich von einzelnen Chipelementen, Hochleistungs-GaN-Modulen, über Chipdesign bis hin zu neuen Ansätzen für System-on-Chip. Vorteil: Variabel anpassbare GaN-Systemlösungen sorgen für eine schnellere Integration in Anwendungen, höhere Energieeffizienz und geringere CO2-Emissionen.
Telekommunikation, Rechenzentren und Serverfarmen werden von der neuen hochintegrierbaren Generation von GaN-Chips „Made in Europe“ ebenso profitieren wie E-Mobilität, erneuerbare Energiequellen und hocheffiziente Smart-Grid-Lösungen. Hochrechnungen zeigen, dass diese neue Generation von GaN-Chips die Leistungsverluste in Anwendungen um durchschnittlich 30 Prozent reduzieren kann. Dies entspricht einer weltweiten Einsparung von etwa 218 Megatonnen CO2.
„GaN-Technologien ebnen den Weg für Anwendungen, die die Dekarbonisierung vorantreiben.“ Anwendungen wie mobiles Laden, die Stromversorgung von Rechenzentren, Solarwechselrichter für Privathaushalte und Bordladegeräte für Elektrofahrzeuge stehen kurz vor dem Durchbruch.“Adam White, Abteilungsleiter Power and Sensor Systems, Infineon Technologies AG.„Mit dem Forschungsprojekt All2GaN lassen sich energiesparende Galliumnitrid-Chips nun noch schneller entwickeln und dank der Integrationstools problemlos in viele Anwendungen integrieren. Das Forschungsprojekt eröffnet enorme Anwendungspotenziale und schafft nachhaltigen Nutzen.“
Grüne Industrie 5.0 mit künstlicher Intelligenz
In einem weiteren EU-Forschungsprojekt EU-Projekt AIMS5.0 (Künstliche Intelligenz in der Produktion führt zu Nachhaltigkeit und Industrie 5.0) wird in Europa an smarten KI-Technologien für eine ressourcenschonende Produktion geforscht. Das 53-köpfige Konsortium aus Herstellern, Zulieferern, Forschungsinstituten und Experten für künstliche Intelligenz aus zwölf Ländern ebnet den Weg für eine wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Industrie 5.0 und den europäischen Green Deal. Der Wert des Projekts beträgt 70 Millionen Euro, die Projektleitung liegt bei Infineon Technologies aus München.
KI-Technologien sorgen für eine Effizienzsteigerung
Effizienz, also aus weniger mehr herauszuholen, ist eines der wichtigsten Wirtschaftsprinzipien und kann mit sicheren Methoden der künstlichen Intelligenz weiter verbessert werden. Höhere Effizienz in den Prozessen bedeutet weniger Ressourcenverbrauch in der Produktion, bessere Produktqualität und dank intelligenter Vernetzung entlang der Wertschöpfungskette ein robustes Supply Chain Management. Im Sinne des Industrie 5.0-Ansatzes werden die Kompetenzen der Mitarbeiter für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz qualifiziert und junge Studierende durch akademische Partner bereits in der Praxis an die notwendigen Kompetenzen im Bereich Künstliche Intelligenz herangeführt.
Das Team „AIMS5.0“ verfolgt erstmals einen gemeinsamen KI-Ansatz branchen- und anwendungsübergreifend. Es umfasst die Entwicklung und Produktion von Hardware- und Softwarekomponenten sowie einer sicheren Netzwerkplattform für künstliche Intelligenz. Die Ergebnisse stärken die Produktion in der Maschinenbau-, Halbleiter-, Elektronik- und Automobilindustrie und schaffen belastbare Lieferketten in Europa.
„Mit diesem Projekt liefern wir die Technologien von morgen.“ Durch die Erforschung künstlicher Intelligenz unterstützen wir eine moderne und nachhaltige Industrie. Davon profitieren die Partner direkt und damit auch viele andere Produktionsbereiche. „Es stärkt den gesamten Industrie- und Wissensstandort sowie die technologische Souveränität in Europa“, erklärt erThomas Morgenstern, CEO Frontend Infineon Technologies AGund fügt hinzu: „Gleichzeitig werden die KI-Kompetenzen der Projektmitarbeiter durch Schulungs- und Qualifizierungsmethoden weiterentwickelt und die Mensch-Maschine-Interaktion verbessert.“
Die Ermittlungen beginnen am Infineon-Standort Villach
Die Auftaktveranstaltung und damit der offizielle Start beider zukunftsweisender europäischer Projekte findet am 23. Mai 2023 am von Infineon geförderten Standort in Villach statt.
Henriette Spyra, Leiterin der Abteilung Innovation und Technologie des österreichischen Klimaschutzministeriums:„Zwei Infineon-Projekte zeigen uns sehr gut, dass in vielen scheinbar konkreten, individuellen und technischen Optimierungsprozessen, wie dem Einsatz neuer Halbleitermaterialien für die Leistungselektronik oder dem Einsatz fortschrittlicher künstlicher Intelligenz zur Steuerung von Nachhaltigkeitszielen, ein großes Potenzial steckt komplexe Lieferketten, die entdeckt und umgesetzt werden müssen, damit diese bahnbrechenden Technologien als „Tech4Green“ fungieren können, als Wegbereiter langfristiger Nachhaltigkeitstransformationen.“
Yves Gigase, Direktor der KDT JU:„Die Projekte leisten einen äußerst wichtigen Beitrag zur Realisierung des Portfolios der KDT JU. Sie befassen sich mit den zentralen Prioritäten der aktuellen europäischen Politik, etwa dem Green Deal. Es bezieht sich auf die Entwicklung von Leistungselektronik für energieeffiziente Anwendungen und die digitale Autonomie Europas mit der Einführung künstlicher Intelligenz in der industriellen Wertschöpfungskette, um die Produktivität zu steigern und nachhaltiger zu produzieren. Mit dem europäischen Chipgesetz werden die Ergebnisse dieser Projekte in vielen digitalen Anwendungen eine noch wichtigere Rolle spielen.“
Taschenlampe EU-Forschungsprojekt „ALL2GaN“
Projekt: „ALL2GaN“ – BarrierefreiIntelligente GaN-IC-Lösungen für umweltfreundlichere Anwendungen
Uprava: Infineon Technologies Austria AG
Laufzeit: drei Jahre bis April 2026
Forschungsbudget: rund 60 Millionen Euro
Partner: 45 Partner aus 12 Ländern
Österreich:Infineon Technologies Austria AG, Fronius International GmbH, KAI GmbH, Silicon Austria Labs GmbH, Technische Universität Graz, Technische Universität Wenen |Belgien:imec, MinDCet NV |Tschechien:Thermo Fischer Scientific, Technische Universität Brünn |Dänisch:Universität Aalborg, Ballard Power Systems Europe |Deutschland:AIXTRON SE, CE-LAB GmbH, Chemnitz Material Mechanics GmbH, Fraunhofer Gesellschaft (IAF, IMWS, IZM), Heraeus Deutschland GmbH & Co KG, Infineon Technologies AG, IMS Chips, IMST GMbH, NanoWired GmbH, NaMLab gGmbH, Sveučilište tehnologije Chemnitz |Griechenland: Institut für elektronische Struktur und Laser, Stiftung für Forschung und Technologie – Griechenland |Niederlande:Applied Micro Electronics „AME“ B.V., Nexperia BV, Signify, Technische Universität Delft, Technische Universität Eindhoven |Norwegen:Delta electronics (Norwegen) AS |Slowakei: Nano Design ltd., Slowakische Technische Universität in Bratislava |Spanien:Für optimale erneuerbare Energie, IKERLAN, Mondragon University, Premium S.A., Polytechnische Universität Madrid |Schweden:AlixLabs AB, Chalmers University of Technology, Ericsson AB, RISE Research Institutes of Sweden AB, SweGaN AB |Schweiz:Attolight AG, Corintis SA, Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne EPFL
Taschenlampe EU-Forschungsprojekt „AIMS5.0“
Projekt: “AIMS5.0”-Künstliche Intelligenz in der Produktion führt zu Nachhaltigkeit und Industrie 5.0
Kontrola: Infineon Technologies AG
Laufzeit: drei Jahre bis April 2026
Forschungsbudget: 70 Millionen Euro
Partner: 53 Partner aus 12 Ländern
Österreich:AIT Austrian Institute of Technology, CISC Semiconductor, Infineon Technologies Austria AG, KAI – Competence Center for Automotive and Industrial Electronics, PhytonIQ Technology, Research Studios Austria, TTTech Industrial Automation AG, Virtual Vehicle Research, Sveučilište za ekonomiju i poslovanje u BečuDeutschland:Infineon Technologies AG, AI Dig+ Solutions, Bavarian Motor Works BMW, Cetto, Fabmatics, Fern-Universität Hagen, Institute for Integrated Production Hannover, Fraunhofer Society, Stralsund University, Zittau/Görlitz University, Infineon Technologies Dresden, Systems System Development, Technische Universiteit Dresden , Sveučilište u Lübecku |Frankreich:Pfeiffer Vacuum, Thales Research and Technology |Griechenland:Idryma Technologies Kai Erevnas, Universität Harokopio |Niederlande: NXP Semiconductors, Philips Consumer Lifestyle, Universität Groningen, Semaku BV, Signify Niederlande, Technische Universität Eindhoven |Litauen:Institut für Elektronik und Informatik Riga |Polen:DAC Aktiengesellschaft, Technische Universität Danzig |Schweden:Husqvarna, Technische Universität Luleå, Stromanalyse, Skandinaviska Enskilda Banken |Spanien:Goimek S. Coop., Ibermatica, Ideko S. Coop., Soraluce S. Coop., SAVVY Data Systems, Polytechnische Universität Madrid |Ungarn:AITIA Internationale, technische und wirtschaftliche Universität in Budapest |Italien:Lfoundry, Universität Padua, Statwolf Data Science |Türken:SmartUniversal, Tubitak Bilgem AI Institute
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FAQs
Wer sind die Kunden von Infineon? ›
Wesentliche Distributionskunden für Infineon sind Arrow, Avnet, Jingchuan, Tomen, Weikeng und WPG Holding (SAC).
Wo lässt Infineon produzieren? ›ChipindustrieInfineon baut in Malaysia. Produzieren in der Krise: Reinraum in der Infineon-Chipfabrik in Villach/Österreich. Der Münchner Chipkonzern plant für mehr als zwei Milliarden Euro eine neue Fabrik in Asien, um des Mangels an Chips Herr zu werden. Doch es gibt auch Mahnungen zu mehr Vorsicht.
Wie viele Mitarbeiter hat Infineon Villach? ›Infineon Austria bildet in Villach derzeit 91 Lehrlinge aus, knapp ein Drittel der Lehrlinge ist weiblich. Mit insgesamt rund 2.390 Mitarbeiter*innen in Forschung & Entwicklung wurde der Vorjahreswert (2.100 Personen) ausgebaut.
Ist Infineon überbewertet? ›Infineon ist die Dax-Aktie, die am stärksten überbewertet ist. 23 Punkte vergab BCG im Ranking in der Kategorie Börsenbewertung. Adidas folgt mit 17 Punkten. Diese Werte sind noch harmlos im internationalen Vergleich.
Wie viel verdient man bei Infineon? ›Basierend auf 1093 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei Infineon Technologies Germany zwischen 11.800 € für die Position „Lehrling“ und 157.700 € für die Position „Leiter:in Vertrieb“. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 4 von 5 und damit 18% über dem Branchendurchschnitt.
Ist Infineon ein guter Arbeitgeber? ›Infineon Technologies wurde insgesamt mit 4,2 von 5 Sternen bewertet, basierend auf über 3.291 Bewertungen, die Beschäftigte anonym abgegeben haben. 86 % der Beschäftigten würden Infineon Technologies als Arbeitgeber einem Freund oder einer Freundin empfehlen und 78 % sehen die Zukunft des Unternehmens positiv.
Wie weit steigt Infineon? ›In der Zehn-Jahres-Betrachtung weist das Papier von Infineon einen deutlichen Kurszuwachs von im Mittel +18,8% pro Jahr aus. Ein Einsatz in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 55.865 Euro gestiegen. Indes ist das Anlage-Risiko aufgrund der Verlust-Ratio* von 3,27 als hoch einzustufen.
Wie hoch steigt Infineon? ›Kursziel Infineon
Das durchschnittliche Infineon-Kursziel aus 13 Analysen unterschiedlicher Analysten liegt aktuell bei 44,42 €. Der Abstand zwischen durchnittlichem Kursziel und aktuellem Kurs beträgt damit +24,71%. Damit schneidet die Infineon-Aktie im Konkurrenzvergleich am besten ab.
Mit über 2.100 Mitarbeiter*innen in Forschung und Entwicklung stellt Infineon Austria rund ein Fünftel der F&E-Workforce im Infineon-Konzern. Infineon hat im September die neue Chipfabrik für Leistungshalbleiter in Villach eröffnet und produziert Energiesparchips für den Automotive-, Industrie- und Konsumentenmarkt.
Ist Infineon nachhaltig? ›Die Infineon Technologies AG ist zum 11. Mal in Folge im Dow Jones Sustainability™ World Index sowie im Dow Jones Sustainability™ Europe Index in der Spitzengruppe der nachhaltigsten Unternehmen der Welt gelistet.
Ist Infineon ein Kauf? ›
Die Berenberg Privatbank hat Infineon auf „Buy“ mit einem Ziel von 44 Euro bewertet. Gemäß einer Umfrage unter 121 Branchenrepräsentanten erwarteten 55 Prozent der Händler, 39 Prozent der Chip-Hersteller, 35 Prozent der Zulieferer und 25 Prozent der Anlagenbauer keine Besserung der Halbleiter-Knappheit bis 2023.
Wann zahlt Infineon Dividende 2023? ›Infineon zahlte im Geschäftsjahr 2022 eine Dividende von 0,32 EUR je Aktie. Bei einem Kurs von 35,96 EUR am 22.05.2023 beträgt die aktuelle Dividendenrendite 0,89 % (Berechnung: 0,32 EUR / 35,96 EUR = 0,89 %). Eine Sonderdividende wurde nicht gezahlt.
Warum fällt die Infineon-Aktie? ›Der Konzern generiert einen Großteil seiner Umsätze im Automotiv-Bereich. Die Aktie fällt daher ebenfalls deutlich zurück – und triff nun auf eine charttechnische Unterstützung. DER AKTIONÄR hat mehrfach daraufhin gewiesen, dass die strukturellen Wachstumstreiber in den Kernmärkten bei Infineon intakt sind.
Was arbeitet man bei Infineon? ›Was macht es besonders, für uns zu arbeiten? Infineon macht die Zukunft sichtbar: wir arbeiten am Puls der Technik. Unsere Produktpalette ist so divers wie unsere Mitarbeiter: wir entwickeln, fertigen und vertreiben kleinste Sensor für Automotive-Anwendungen bis zum 160kg schweren Bauteil für Windräder.
Was verdient ein Director bei Infineon? ›Das typische Bruttogehalt als Director bei Infineon Technologies beträgt 122.000 € pro Jahr. Jahresgehälter als Director bei Infineon Technologies können zwischen 100.000 € und 145.000 € liegen.
Was verdient ein Vice President bei Infineon? ›Gehälter für Vice President, Marketing bei Infineon Technologies können von $303.766 bis $333.477 reichen. Diese Schätzung basiert auf 1 Gehaltsangabe(n) für Vice President, Marketing bei Infineon Technologies, die von Mitarbeitern gepostet oder mit statistischen Methoden berechnet wurden.
Wie viele Mitarbeiter hat Infineon? ›Am Ende des Geschäftsjahres 2022 (30. September 2022) beschäftigte Infineon 56.194 Personen.
Wie viele Mitarbeiter hat Infineon Warstein? ›Heute arbeiten bei der Infineon Technologies AG und der Infineon Technologies Bipolar GmbH & Co. KG zusammen rund 2.200 Beschäftigte.
Wie viel Mitarbeiter hat Infineon Regensburg? ›Derzeit arbeiten am Standort Regensburg rund 3.000 Mitarbeiter*innen.
Was stellt Infineon in Dresden her? ›Infineon betreibt in Dresden eines der wirtschaftlich erfolgreichsten Werke zur Produktion von integrierten Schaltungen mit weltweit führenden Fertigungstechnologien. Produziert werden Speicherchips und hochwertige Logikbausteine, die weltweit erfolgreich ver- marktet werden.
Wie hoch geht die Rheinmetall Aktie? ›
Die Rheinmetall-Aktie kostet aktuell 251,45 Euro (Stand: 23.05.23 20:33:18), das entspricht einer Kursveränderung von 4,05% zum Vortag.
Wie hoch war der Ausgabepreis von Infineon? ›Die Infineon-Aktie ist mit einem satten Plus in den Handel gestartet. Der erste Kurs wurde gegen 9.20 Uhr mit 70,20 Euro festgelegt. Der Ausgabepreis beträgt 35 Euro. Vorbörslich war das Papier allerdings bis 105 Euro gehandelt worden.
Wohin geht die SAP Aktie? ›Das durchschnittliche SAP-Kursziel aus 13 Analysen unterschiedlicher Analysten liegt aktuell bei 126,25 €. Der Abstand zwischen durchnittlichem Kursziel und aktuellem Kurs beträgt damit +2,74%. Mit einem Abstand von +28,45% zum durchschnittlichen Kursziel schneidet die Bechtle-Aktie im Konkurrenzvergleich am besten ab.
Wie oft zahlt Infineon Dividende? ›Infineon Technologies schüttet 1 Mal im Jahr eine Dividende aus. Ausschüttungsmonat ist der Februar.
Was kostet Infineon Aktien? ›Was kostet die Infineon-Aktie? Die Infineon-Aktie kostet aktuell 33,21 Euro (Stand: 06.05.23 12:58:47), das entspricht einer Kursveränderung von 0,04% zum Vortag. Auf Wochensicht hat die Infineon-Aktie 0,97% gewonnen. Ob die Infineon-Aktie zu den besten Aktien der Welt zählt, erfahren Sie hier.
In welchem DAX ist die neue Porsche Aktie? ›Die Aufnahme in den Kreis der 40 nach Marktkapitalisierung größten und umsatzstärksten deutschen Aktien wurde am 19. Dezember im Handelssaal der Frankfurter Börse verkündet. „Der Fast Entry in die Top 40 Deutschlands macht uns glücklich und stolz“, sagt Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG.
Wer stellt in Deutschland Halbleiter her? ›- Platz 1: Infineon Technologies AG, Neubiberg: 8,0 Mrd. Euro Umsatz (2018/19) ...
- Platz 2: Carl Zeiss SMT GmbH, Oberkochen: 1,6 Mrd. Euro Umsatz (2018/19) ...
- Platz 3: Siltronic AG, München: 1,3 Mrd. Euro (2019) ...
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In Dresden baut Infineon ein hochmodernes Halbleiterwerk. Es soll dazu dienen, Europas Abhängigkeit von anfälligen globalen Lieferketten zu reduzieren. Aber es gibt auch Kritik. Der Chipkonzern Infineon beginnt heute mit dem Ausbau seines Werkes für Halbleiter in Dresden.
Warum Infineon als Arbeitgeber? ›Bei Infineon arbeiten Sie mit kreativen und hochkompetenten Menschen aus aller Welt zusammen. Mit Menschen, die ganz anders sind als Sie selbst. Die Sie sonst niemals kennengelernt hätten. Sie werden sehen: Aus Vielfalt entstehen Ideen.
Wie alt ist Infineon? ›Am 01. Oktober 1970 startete die bewegte Geschichte von Infineon Austria unter dem Namen Siemens Bauelemente OHG. Was als verlängerte Werkbank begann, entwickelte sich in fünf Jahrzehnten zum Vorreiter der Digitalisierung.
Wo wird Infineon Aktie gehandelt? ›
Infineon Aktie Xetra und Infineon Aktie Frankfurt
Gehandelt werden die Anteilsscheine von Infineon insbesondere an den folgenden Börsen: Infineon Aktie Frankfurt. Infineon Aktie Xetra. Börse gettex in München.
Infineon Regensburg ist Innovationslabor und Hightech-Fabrik zugleich. Der Standort bietet den Mitarbeitern eine attraktive Arbeitsumgebung und fördert die Entwicklung sowie Produktion innovativer Produkte, die unseren Alltag erleichtern.
Wie viele Infineon Aktien gibt es? ›heute, 21:01:15 · 869 Stk.
In welchem ETF ist Infineon? ›INFINEON TECHNOLOGIES AG ist in 321 ETFs enthalten. Diese ETFs sind in der folgenden Tabelle aufgelistet. Der ETF mit dem größten INFINEON TECHNOLOGIES AG-Anteil ist der Lyxor 1 TecDAX® UCITS ETF.
Wen beliefert Infineon? ›Automotive (ATV): Infineon liefert Halbleiterprodukte wie Mikrocontroller, Leistungshalbleiter und Sensoren für den Automobileinsatz. Im Geschäftsjahr 2021 belief sich der Umsatz des Segments auf 4,8 Mrd. Euro.
Was macht Infineon besonders? ›Die Infineon Technologies AG ist ein führender Hersteller von Halbleiterlösungen, der sich bei der Entwicklung seiner Produkte besonders auf die Themen Energieeffizienz, Mobilität und Sicherheit fokussiert.
Wer ist der größte Chiphersteller der Welt? ›Samsung war im Jahr 2021 weltweit der umsatzstärkste Hersteller für Halbleiter. Das südkoreanische Unternehmen erwirtschaftete über 83 Milliarden US-Dollar und lag damit vor Intel (USA).
Warum zu Infineon? ›Bei Infineon arbeiten Sie mit kreativen und hochkompetenten Menschen aus aller Welt zusammen. Mit Menschen, die ganz anders sind als Sie selbst. Die Sie sonst niemals kennengelernt hätten. Sie werden sehen: Aus Vielfalt entstehen Ideen.