Der Wels ist einer der begehrtesten Zierfische der WeltAquarium. Mit seinen Fühlern, die je nach Art an Kiefer und Kopf zu finden sind, erinnert er stark an einen Außerirdischen. Aber es ist nicht nur sein Aussehen, das es interessant macht. In der Natur leben sie in großen Bächen, Bächen und auch Seen. Viele Arten sind Einzelgänger, aber es gibt auch Gruppen von Tieren. In der Natur ernähren sie sich je nach Art von Pflanzen,es begannoder Fische, Krabben, Wirbellose und große Exemplare fressen sogar Affen.
Welsantenne Technisches Datenblatt

Diesmal gestaltete sich die Profilierung der Welse als sehr schwierig, da die vielen Arten auch sehr unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.
Erschwerend kommt hinzu, dass es Arten wie den Blauwels gibt, die nicht zur Familie der Welse (Pimelodidae), sondern zu den Panzerwelsen gehören.
Das Profil dient als grobe Orientierung und die Angaben sollten für jede Art separat überprüft werden.
Ein roter Wels zum Beispiel frisst Fleisch und hat Schwierigkeiten, Gesellschaft mit anderen kleineren Fischen zu halten.
Ein Gelbwels ernährt sich rein pflanzlich und verträgt sich gut mit anderen Fischen und Garnelen.
Hoffnung auf Leben: | viele Jahre |
Größe: | 13-135cm |
Gewicht: | bis 50kg |
Kerne: | gelb, gold, blau, braun, schwarz, rot, weiß (albino) |
Wasser: | weich bis hart, sauerstoffreich mit leichter Strömung |
PH Wert: | 5,5 – 8,0 |
Wasserhärte: | 2 - 30° dGH |
Temperatur: | 22 – 28 °C |
Sich benehmen: | ruhig bis aggressiv |
Herkunft: | Südamerika |
Attitüde: | Firma, Paar, Gruppe |
Essen: | Pflanze,es begann, Gemüse, Grünfutter, Holz, Fleisch |
Aquariengröße: | 50 – 400 Liter |
Möbel: | Höhlen, Wurzeln, Wälder |
Untergrund: | Arena, dünnerWählen |
Wellnessbereich: | Boden - Scheibe |
Familie: | Antennenwelse (Pimelodidae) |
Verhalten und Aussehen von Welsen
Je nachdem, für welche Welsart Sie sich entscheiden, ändern sich auch die Haltungsbedingungen. So gibt es zum Beispiel nachtaktive Welse, die offensichtlich besondere Bedürfnisse haben.
Es gibt viele Wels-Farbvarianten:
- gelb
- Gold
- azul
- braun
- schwarz
- Fäulnis
- Branco (Albino)
Spannend sind auch die anpassungsfähigen Augen der Fische, die tagsüber einen kleinen Fleck haben. Dies ist ein Lichtschutzpflaster, das die Augen schützt und verdunkelt. Dieser Fleck verschwindet nachts und lässt die Augen deutlich größer erscheinen. Wer zum ersten Mal seltsam aussehende Zierfische unterbringt, wird feststellen, dass diese manchmal flach auf dem Rücken liegen, ohne dass sie eingeklemmt werden. auch in ÖffnungenAquarium filternsie schwimmen gerne oder bleiben hier stecken. Dieses Verhalten ist völlig normal.
Wels Größe
Es gibt extreme Unterschiede in der Größe der Aquarienbewohner, meist freundlich. Rotflossenwelse können bis zu 1,35 Meter lang werden. Natürlich braucht man auch hier ein großes Aquarium. Andere Arten bleiben mit 15 cm deutlich kleiner.
Welsfutter
Die meisten Welse dieser Familie fressen nur Grünfutter, das in Form von Tabletten gegeben werden kann. Es gibt sogar spezielle Tabs für Welse, die genau auf die Bedürfnisse abgestimmt sind. Aber auch Welse wissen die frische Abwechslung zu schätzen. Übrigens brauchen die meisten Arten Holz für die Verdauung. Dafür können Sie auch Bambus aus verwendenGartennehmen, dies muss aber vorher aufgekocht werden. Das Holz darf nicht schimmeln.
Die folgenden Komponenten stehen bei den meisten Arten auf dem Speiseplan:
- Pflanzen und Pflanzenteile, insbesondere Holzteile.
- es begann
- Gemüse wie Gurken, Salat, Paprika, Zucchini
- Lebendes oder gefrorenes Fleisch und auch Filets (Vorsicht nur bei einigen Arten)
Wels Sex und Fortpflanzung
Das Geschlecht ist bei den meisten Arten bis zur durchschnittlichen Größe schwer zu bestimmen. Dies fällt erst später im Erscheinungsbild auf. Die charakteristischen Fühler sind beim Männchen überwiegend und besonders ausgeprägt. Diese versorgt auch die Brut nach dem Ablaichen, eine Höhle wird hierfür gerne angenommen. Die beliebten Welse gehen keine dauerhaften Assoziationen ein. Für den Nachwuchs ist es mit wechselnden Partnern versehen.
>> Weiterlesen: Wels - Zucht und Zucht
brauner Wels
Der braune Wels stammt aus Südamerika (Amazonas) und ist einer der beliebtesten und meistverkauften seiner Familie. Sein wissenschaftlicher Name ist Ancristus sp. Er ist an seiner braunen Farbe mit vielen gelben Flecken zu erkennen. In Baumärkten und Aquaristikläden wird er oft als Blauwels verkauft, aber das ist nicht richtig. Dieser sehr robuste nachtaktive Fisch lebt hauptsächlich am Grund. Er liebt es, den Pool von Algen zu reinigen. Wenn Sie das nicht genug finden, dann muss es gefüttert werden. Hier können Sie folgende Nahrungsquellen bereitstellen:
- es begann
- Grünfutterpillen
- Salat
- Spinat (blanchiert)
- Zucchini
- Gurken
- Erbsen
Bei der Größe des Aquariums müssen Sie etwas Platz und eine Mindestlänge von 80 cm einplanen.
Es nagt gerne am Holz der Wurzeln, um seine Verdauung mit Zellulose anzuregen. Der imposante Fisch braucht tagsüber seine Rückzugsorte, wofür er Höhlen und Wurzeln nutzt. Die Vergesellschaftung ist sehr einfach, jedoch muss darauf geachtet werden, dass jeder Wels seinen eigenen Rückzugsort und ausreichend Platz hat. Außerdem müssen Sie einen Partner haben. An seinem eigenen Platz vertreibt es hauptsächlich die Männchen, zunächst auch das Weibchen, bis es den Eingang zur Fortpflanzung freigibt. Der Wels wählt seinen Partner frei und ist nicht gut darin, mit allen anderen Kirschen zu essen. Männchen führen Revierkämpfe, bei denen Fische teilweise schwer verletzt werden können.
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Merkmale des Braunen Antennenwelses
- Größe: bis 15 cm
- Boden:Arena, wichtiges Ende
- Temperatur: 22 – 28 °C
- pH-Wert: 6 - 7,5
- Wasserhärte: 5 – 20° dGH
- Alter: bis 19 Jahre
Blauer Wels
Blauer Wels ist wissenschaftlich als Ancistrus dolichopterus oder Hypostoma punctatum bekannt. Es kann leicht durch das Aussehen seines braunen Namensvetters unterschieden werden. Dieser hat keine gelben Punkte, sondern weiße. Die Rücken- und Schwanzflossen haben einen weißen Rand. Obwohl der deutsche Name identisch ist, gehört diese Welsart nicht derselben Familie an. 1911 tauchte sie erstmals durch einen Import in Deutschland auf. Es wird hier auch unter der Bezeichnung unter der Nummer L L 183 vertrieben.
Früh in der Wachstumsphase entwickelt der männliche Wels die ersten Hörner in der Nähe seines Mauls. Im weiteren Verlauf wird es bis zur Stirn wachsen. Bei Frauen wächst sie nicht bis zur Stirn und bleibt deutlich kleiner. In Sachen Nahrungssuche und Fressverhalten unterscheidet er sich nicht von seinen braunen Artgenossen. Besonders die Fortpflanzung ist ein kleiner Anblick wie bei Braunwelsen kümmert sich das Männchen in einer Höhle um die Brut. Die Eier des Weibchens sind extrem orange. Anfangs kann es vorkommen, dass das Weibchen nur wenige Eier legt, später im Leben sind es 90 Stück. Diese schlüpfen nach etwa 5 Tagen. Das Weibchen kann alle 21 Tage laichen.
Merkmale des Braunen Antennenwelses
- Größe: bis 15 cm (kleinere Weibchen)
- Boden: Sand, feiner Kies
- Temperatur: 26 – 29 °C
- pH-Wert: 6 - 7,5
- Wasserhärte: 5 – 20° dGH
- Alter: bis 15 Jahre
Wenn Sie Fragen haben, etwas schief gelaufen ist oder wir etwas übersehen haben, hinterlassen Sie bitte einen Kommentar. Wir freuen uns über Kommentare!
Welsarten
Die Vielfalt der Welsarten ist unglaublich groß, mit über 300 Arten und vielen noch unbeschriebenen. Einige Arten von Welsen können sich kreuzen, aber eine solche Kreuzung ist unter Enthusiasten nicht wünschenswert, da die ursprünglichen Arten weiterhin verschwinden.
Aguarunichthys inpaiZuanon, Rapp Py-Daniel & Jégu, 1993 |
Aguarunichthys tocantinsensisZuanon, Rapp Py-Daniel & Jegu, |
Aguarunichthys torosus Stewart, 1986 |
Bagropsis reinhardti Lütken, 1874 |
Bergiaria platina (Steindachner, 1908) |
Bergiaria westermanni (Lütken, 1874) |
Brachyplatystoma capapretumLundberg y Akama, 2005 |
Brachyplatystoma filamentosum (Lichtenstein, 1819) |
Brachyplatystoma juruense (Boulenger, 1898) |
Brachyplatystoma platino Boulenger, 1898 |
Brachyplatystoma rousseauxii (Castelnau, 1855) |
Brachyplatystoma tigrinum (Britski, 1981) |
Brachyplatystoma vaillantii (Valenciennes, 1840) |
Calophysus macropterus (Lichtenstein, 1819) |
Calofiso-Gruppe |
Cheirocerus abuelo (Schultz, 1944) |
Cheirocerus eques Eigenmann, 1917 |
Cheirocerus goeldii (Steindachner, 1908) |
Duopalatine marginalisiert (Valenciennes, 1840) |
Duopalatinus peruvianus, Eigenmann und Allen, 1942 |
Engelantennenwels (Pimelodus pictus Steindachner, 1876) |
Exallodontus guanaiLundberg, Mago-Leccia und Nass, |
Hemisorubim platyrhynchos (Valenciennes, 1840) |
Hypophthalmus edentatus Spix & Agassiz, 1829 |
Hypophthalmus fimbriatus Kner, 1857 |
Hypophthalmus marginatus Valenciennes, 1840 |
Hypophthalmus oremaculatus Nani & Fuster, 1947 |
Iheringichthys labrosus (Lütken, 1874) |
Iheringichthys megalops, Eigenmann & Ward, 1907 |
Leiarius arekaima (Jardine, 1841) |
Leiarius longibarbis (Castelnau, 1855) |
Leiarius marmoratus (Gill, 1870) |
Leopardantenwels (Perrunichthys perruno Schultz, 1944) |
Luciopimelodus pati (Valenciennes, 1835) |
Megalonema amaxanthumLundberg y Dahdul, 2008 |
Megalonema argentino (MacDonagh, 1938) |
Megalonema orixanthum Lundberg & Dahdul, 2008 |
Megalonema pauciradiatum Eigenmann, 1919 |
Megalonema platanum (Günther, 1880) |
Megalonema platycephalum Eigenmann, 1912 |
Megalonema psammium Schultz, 1944 |
Megalonema xanthum Eigenmann, 1912 |
Parapimelodus nigribarbis (Boulenger, 1889) |
Parapimelodus valenciennis (Lütken, 1874) |
Phractocephalus-Leiarius-Gruppe |
Pimelodina flavipinnis Steindachner, 1877 |
Pimelodus absconditus Azpelicueta, 1995 |
Pimelodus albicans (Valenciennes, 1840) |
Pimelodus albofasciatus Mees, 1974 |
Pimelodus altissimus Eigenmann und Pearson, 1942 |
Pimelodus argenteus Perugia, 1891 |
Pimelodus atrobrunneus Vidal & Lucena, 1999 |
Pimelodus blochii Valenciennes, 1840 |
Pimelodus breve Marini, Nichols & La Monte, 1933 |
Pimelodus britskii Garavello & Shibatta, 2007 |
Pimelodus coprophagus Schultz, 1944 |
Piel de Pimelodus (Lütken, 1874) |
Pimelodus garciabarrigai Dahl, 1961 |
Pimelodus grosskopfii Steindachner, 1879 |
Pimelodus halisodous Ribeiro, Lucena & Lucinda, 2008 |
Pimelodus heraldoi Azpelicueta, 2001 |
Lagarto Pimelodus Eigenmann & Pearson, 1942 |
Pimelodus joannis Ribeiro, Lucena & Lucinda, 2008 |
Pimelodus maculatus Lacepède, 1803 |
Pimelodus microstoma Steindachner, 1877 |
Pimelodus mysteriosus Azpelicueta, 1998 |
Pimelodus navarroi Schultz, 1944 |
Pimelodos ornatus Kner, 1858 |
Pimelodus ortmanni Haseman, 1911 |
Pimelodus pantaneiroSouza-Filho & Shibatta, 2007 |
Pimelodus paranaensis Britski & Langeani, 1988 |
Kleine Pimeloden Boulenger, 1898 |
Pimelodus malte Azpelicueta, Lundberg & Loureiro, 2008 |
Pimelodus platicirris Borodin, 1927 |
Pimelodus pohliRibeiro & Lucena, 2006[7] |
Pimelodus punctatus (Meek und Hildebrand, 1913) |
Pimelodos quadratus Ballén et al., 2016 |
Pimelodus stewartiRibeiro, Lucena & Lucinda, 2008 |
Pimelodus tetramerus Ribeiro & Lucena, 2006 |
Pimelodus-Gruppe |
Pirinth Pinarmus (Spix & Agassiz, 1829) |
Platynematichthys notatus (Jardine & Schomburgk und Schomburgk, 1841) |
Platysilurus alarmo Schultz, 1944 |
Platysilurus mucosus (Vaillant, 1880) |
Platysilurus olallae (Orcés, 1977) |
Platystomatichthys sturio (Kner, 1858) |
Propymelodus rocha, von Oliviera & Rapp Py-Daniel, |
Propimelodus caesius Parisi, Lundberg & Donascimiento, 2006 |
Propimelodus eigenmanni (van der Stigchel, 1946) |
Phractocephalus hemioliopterus Bloch & Schneider, 1801 |
Segalantennenwels (Leiarius pictus (Müller & Troschel, 1849)) |
Sorubim cuspicaudus Littmann, Burr & Nass, 2000 |
Sorubim elongatus Littmann, Burr, Schmidt & Isern, 2001 |
Sorubim maniradii Littmann, Burr & Buitrago-Suarez, 2001 |
Sorubim trigonocephalus Miranda-Ribeiro, 1920 |
Sorubim-Gruppe |
Sorubimichthys planiceps (Spix & Agassiz, 1829) |
Sorobimin |
Kellenbagger (Sorubim lima (Bloch & Schneider, 1801)) |
Steindachneridion amblyurum (Eigenmann & Eigenmann, 1888) |
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Der Langschwanzwels ist im Aquarienfachhandel und im Fachhandel sehr verbreitet und leicht erhältlich (in der reg. Ancistrus-Variante). Neben lokalen Zierfischhändlern bieten einige Anbieter auch einen Onlinehandel mit separatem Zierfischversand an. Je nach Wels-Unterart sind sie eher online oder auf Aquarienshows erhältlich; wir empfehlen sie hier.Garnele*.
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